Kleingartenverei "Borsbergblick"e.V. zu Heidenau
- natürlich erholen -

CHRONIK

Liebe Gartenfreundinnen/Gartenfreunde,

beim Zusammentragen der historischen Informationen und Bildmaterial bin ich auf einige Zeit-Lücken gestoßen, die leider nicht dokumentiert sind. Aus dem mir vorhandenen Material habe ich versucht eine historische Zusammenfassung zu erstellen.
Sicherlich gibt es noch mehr Material.
Falls jemand noch Bilder/Dokumente (egal wie alt und ansehnlich sie auch sind...) besitzen sollte, die unser Vereinsleben in den Jahren 1985-2017 dokumentieren/representiern könnten, würde ich mir diese Dokumente gern einmal ausleihen und für die Vereins-Chronik aufarbeiten. Die Dokumente oder Bilder bekommen Sie natürlich unbeschadet im Original-Zustand wieder zurück. --> Das ist ein Versprechen.
Man kann mich deswegen gern über das Kontaktformular hier in der Webseite erreichen oder direkt persönlich eher am Wochenende im Garten 42. Ich würde mich sehr freuen.

Herzlichen Dank vorab und viel Spaß beim anschauen....

Carlos L.

Hier ist der KLICK zur Beantragung der
Garten-Chronik des KGV Borsbergblick e.V.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 70,- Euro
in die Vereinskasse kann die Gartenchronik auf Wunsch als edel gebundene Papierauflage in Schraubenbindung ausgegeben werden. Der Preis ist der Selbstkostenpreis zur Erstellung als gebundene Buchauflage. Die Schraubenbindung hat den Vorteil, dass immer wieder neue Blätter eingesetzt werden können, da die Chronik im Zukunfts-Zeitstrahl lebt.

Die Garten-Chronik wird nur intern an Gartenfreunde unseres Verein ausgegeben.

BEANTRAGUNG DER CHRONIK




EIN WORT ZUR GRÜNDUNG: (kurzer Zeitüberblick)

Am 17.November 1960 wurde die Gartensparte „Borsbergblick“ durch
Herrn Werner Kühne gegründet. Sie bestand zu diesem Zeitpunkt aus 76 Gärten.

Am 01.Januar 1963 wurde dann die Gartenanlage „Abendfrieden“ pro Forma angegliedert.
Diese 10 Gärten sind bisher aktuell noch eigenständig und werden nicht von „Borsbergblick-e.V.“ verwaltet. Strom und Wasser wird über die Friedhofsverwaltung abgerechnet.
Diese Anlage wurde auf dem Friedhofsland und somit Stadtland von Mügeln
(im jetzigen Heidenau Nord/Nordstraße ) 1928 gegründet.
Es entstanden die Ersten Schrebergärten und ihre Lauben.
Bei der Eingliederung haben sich die Gärten vom Friedhofsgelände nicht mit beteiligt.

1961 wurde die Wasserleitung für die Sparte gelegt.

1963 wurde die Gartensparte um die Gärten Nr. 76-88 erweitert.

1974 erfolgte eine weitere Vergrößerung der Anlage bis hin zur Zschierener Straße.

Es entstanden die Gärten Nr. 89-109.

1965 wurde nach dem Gartenfest mit dem Bau des Kulturhauses der Sparte begonnen.
Es wurde am 19.08.1966 feierlich eingeweiht.

1982 erhielt die gesamte Gartensparte eine neue Wasserleitung. Später wurde diese
Wasserleitung auf Grund schlechter Wasserqualität noch einmal erneuert.

Nach der Wende in den 90er Jahren wurde das Gelände des Vereins-Heimes und
das Vereins-Heim selbst (genannt auch „Ratte“ wegen der Nähe zur Schutthalde) aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen und der Gartensparte als Gärten mit angegliedert.

In 2002 und 2013 brachte das Elbe-Hochwasser den Bahndamm-Nahen Gärten viel Schaden.
Für die Jahre danach gibt es nur leider lückenhafte Dokumentationen.
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